None Are Strangers

Odeon Wien
Ein Tanzstück von Liz King, erarbeitet und aufgeführt von Esther Balfe, Michael Dolan, Nina Kripas, Mani Obeya, Anna Palastanga, Daphne Strothmann, Paul Wenninger
1998

GRAF+ZYX: Elektronisches Bühnenbild (Computer-Videoanimationen)

Auftraggeber: Tanztheater Wien
Musik: Eiji Nakazawa
Texte: Fernando Pessoa, Simon Frearson
Choreografie: Liz King
Bühne: Manfred Biskup
Elektronisches Bühnenbild: GRAF+ZYX
Kostüme: Esther Balfe
Licht: Michael Illich, Manfred Biskup
Ton: Andreas Zangl

Webtransformation [WebClip] von Worte, nur Wortehttp://database.matrixkunst.com

Videodokumentation

Dokumentation: None are Strangers

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None are Strangers

Die Videodokumentation (17:51) zu Liz Kings None Are Strangers, bei dem wir auch für das elektronische Bühnenbild verantwortlich waren.

Zwei Versionen im Shop (undefined57:30 Min. und undefined17:51 Min.).
Zu sehen sind Esther Balfe, Michael Dolan, Nina Kripas, Mani Obeya, Anna Palastanga, Daphne Strothmann und Paul Wenninger.

Auftrag: Tanztheater Wien, Liz King & Manfred Biskup

GRAF+ZYX haben in den Gründerjahren des TTW mit Musik und Design zur Arbeit beigetragen. Diesmal gestalteten sie ein szenisches Video. Sie haben die Fragen zu den Themen von »None are Strangers« unabhängig beantwortet, Video und Tanz funktionieren als eine Verkettung von Zufällen. [Liz King]

In einer Tiefenströmung von Shakespeares »Sturm« übernimmt »None are Strangers« Verwandlung und Erneuerung als theatralische Mittel. Es ergründet, in Analogie zum »Sturm«, was es für den Körper bedeuten kann, vom Wasser weggerissen zu werden, was es bedeutet, zu verschwinden, sich in die schnellen Phrasierungen eines Ariel zu verwandeln, über Gewicht und Schwere nachzusinnen, sich gefangen und wieder frei zu fühlen, neu zu beginnen. [Liz King]